more than bullshit

und los geht's: wenn rocco plätschert soll ich da noch sagen: zum arschficken wollen wir jetzt sprinten - der reim nix taugt & barbara -feuer bitte bitte feuer die nase ist nun nicht normal, aber zwei reimpaare verstosch also ich sag und der nächste na gut. hmhm. sie schützt meinen mund vor sonnenlicht & drüber hinaus, wenn's regnet, oh schlecht ein grund da alles nicht zu verachten ist der hagel aus dem himmel - in die brille reimen ist was für beschränkte. zu long. oje mir verrenken sich die beine meisen haben ich nun scheiße. 3 tote richtung kambodscha morgens um 5. im osten wird's früher heller als im westen dunkler. konfuzius sagt: "lieber große nasen als russen in vasen." (rocoo). der zug fällt mir um. wegwischtücher aus fernost. rainer: hmhm. moniert ganz kurz. was heißt der kurze satz. der protagonist setzt sich. er denkt sich: "mist. schon wieder das glas wein verschüttet. ich könnt hier noch staubsaugen, bevor ihr geht." jetzt klaus: "während ich so da saß und sah, wie wenig wein in der flasche übriggeblieben war, dachte ich an das bisschen zeit, das mir verblieb. was sollte ich tun ? es gab nur 2 möglichkeiten: die eine bespringen, die andere ficken. der film, den ich vorher vergessen hatte. hanno schreibt das alles mit. free willy. einer flog übers kukucksnest. rosebud. dornenvögel. farz." lachwert: 9. was wird denn des bitte. und ich merk nix. ja. morgen arbeiten der ganzen scheißrundstück. wir sind selber schon zuviel. wann aufstehen. fahrrad. der rauscheengel am wc sagt: reise der rauschairlines. der lebendige kaputte klogeist, unfunktional beim letzten mal. session-writing. mir also so milch mehl - hammer, wurst & käse, kein aufschnitt, ein ei eigentlich auch nicht - lachen im raum. kaffee & olivenöl. nix da zu haben -toast & brot. leider nicht der dokumentarfilm. die nächste einkaufszettel - joghurt, creme fraiche, shane isch gut, sahne ex-freundin. die auch. ist die noch in freiburg. ganz selten. sahne-popahne. wär nicht schlecht obwohl zuviel senf. frauen im negativentwickler-gerätsbauer auge & saft-o-saft auf die fahrt mitnehmen. picknick der stricklätzchen. salami am stück. kaffee für unterwegs. was zu trinken brauch mer. auf der topfpflanze fängt der werbe-klaus lange her. was auch wieder nervt, vor allem ist das spiel, das ich vom pädagogischen grundsatz - aggression die 4 fenstersturz, wenn der nicht krüppel aus dem sack & könnte ich mit nicht zu laut -schweigen als demonstration- er flucht dir was und immer noch kurv. pschh. zweimal vekto-progr. intensionsschreiben. von wem aber erklär uns die regeln wenn wir pennengehen. infrarotlicht, so something dark. radio button. ihr könnt doch nicht nichtkommunikation - pssen & ins bett hab ich mit ihr schon ausgemacht - langt die dir nicht mit kopf vergraben - dann sieht sie der klaus jetzte mögliche chance, wenn das reicht, dass da noch wodka morgen in der eigenen kotze aufwachen bei ihr im bett, aber wenn sie gutaussehen würde, wäre ich mit susi mittrin und sleusig & warum sieht sie nicht so aus. wenn du mich wg. meinen wettbewerb. hat sie dir was vorgestöhnt am telefon, rocco? was die hängetitten. sehen geil aus, in der konischen tittenform, die ganze rundung fest & links segen wir gut aus. die stelle wieder gleich: finden konzept & noch nicht, jetzt, dummheit entwächst einer seele, deren klugheit einst ihr fake, auch wenn wir nicht sagen: 3 nymphomaninen? mitkommen. nicht zwei fette glitschige truhen - eine für die glitschige truhe. na, einer kuschelt sich schon an ansprüchen im dauergebiet und klaus hätte was mit daniela k. - das macht die sache ganz leicht: plötzlich kennen alle dicke möpse: das könnte ich schon bisschen aus der reserve locken, aber mal herausfinden. verdorben zur frühzeit - so blaß und damals, ja - blasse, weiße haut, das nervt mich so, hanno, hör auf. gehen wir noch auf den spaziergang, draußen kühl und erfrischend - backzoom schnitt, klo von 2. perspektive: zimmer, szene 1, aus durch die vergangenheit gedröselt als lichturbaner mensch, als doppeltanzmontage - da ist kein geist, der uns erklärung bringt: da steht nur einer mit daniela k auf, um 7:45 uhr, klaus hat urlaub, sie wohnt alleine in der wohnung - seine fantasie geht mit ihm durch. wer lebt den grund vom boden aus, ein herz das lacht im kraftwerkmodus, verspannt der nacken & es klingt nach tv, das alles, umzusetzen wird rainer nicht schnarchen, sagt klaus, die nachtzeit kommt, die jungs rollen die schlafvorhäute auf den boden, ein grund sich williger - tür auf - nichts verstan. "marie-louise war einsam - seit geraumer weile fühlte sie ein seltsames pochen rechts unterhalb ihrer brust. sie war nicht mehr jung, und doch fing sie auch in ihrer reife manch bewundernden blick aus männeraugen auf und bewahrte ihn nicht selten in ihrem herzen wie ein kostbares schmuckstück in der schatulle ihrer trostlosen tage. seit einiger zeit hingen ihr die gedanken unterhalb der gemeinhin als lebensbejahend angesehenen grenze. es gab tage, da spürte sie jenes geheimnisvolle pochen wie eiswasser um den bug ihres einst so unsinkbar geglaubten körpers, dann musste sie sich setzen und konnte sich ihres körpers nicht mehr mit gebotener / gewöhnlicher / gewohnter präzision bedienen." du bleib mir, erfinde ich neu, wiß ich wo ich hinwollt. was machten ihre gedanken aber? sprossen feuerwerksgleich. mach dich vor allem fertig aufs schlafen. des ganze vorlesen, grad. rainer lacht sich halbtot. 2 idioten ich sage dir, hm, sekundentakt ein schlaflied der monotonküche. 212 zum beelzebub, den ich dir austreib wein, weib, gesang, aber nichts der auchenweiler ist eine stadt, der die höchste prozentzahl der noch heute lebenden nutten ist. schön weiter getex. desweilen legen sich die mündungsfeuer mienr eltern um mich, legen wir ne bombe, hochinterpretatorisch, was auch immer, ein wenig dezenter fuck ist die sprache der weltkriege. ich bin japan nicht einmal untreu gewesen, kitano-schwert aller sony playstations ein weiterer edler meistervers, der mir nun wohl gelingen sollte. multiplexkino im kopf, wie gesagt erzähl mir das, was keiner erzählen kann. warum. wir bleiben nicht hier. denke ich aber schon. der eine weg to perdition (perdono). das teast. 6 tage zur wahl. ich denke, wir können uns viel einbilden, auf einen vollgekritzelten notizbuch voller angriffe aus übersee, und dennoch ändert es nichts, wenn alonso pecazza eines tages die OHCT-klinik eröffnet. wir sollten tiefer schreiben, sonst klappt da nichts. heute kommt das notizbuch dran. 0230:16.9.02. beschissene frisur, schlechte haltung, befriedigend minus, steht den ellenbogen aufgestützt auf des küchen innenmobiliar. kein mann ist eine kirche, sobald des fliegens weine zu wasser. gelehriger stift schreib druckschrift. es auch anders, wenn ich dir einen tag erzählen sollte, vielleicht diesen: des morgens stand der vollidiot der filmnacht an der spüle, damit der geisterzorn ihn fülle, ein ums andere mal, des lebens qual, der wille zum werk, sagt der penner-hanno zu mir. kein beschissener grund zur panik. und los geht's. der krieg interessiert hier keinen. wenn ich miriam besuchen würde, deren namen ich auf der airbrushleinwand eines eros-centers gelesen hatte, keine möglichkeit hatte, dies verdammt, versuch alles dir klarzumachen, das ist der scheiß mut zur wahrheit. ½ glas wein, im grund nichts, wovor man sich erschrecken sollte. der müßiggang entsteht auf manigfaches walten, lasst mich hoffen auf die krater-wesen, deren austritt den eintritt immer bezahlen durften. zu guter schluß - ein end ist nicht in sicht, des roccos sonntagabendbesuch, der ist in diesem text verstext. vielleicht denkt man eine zigarette, und das war's. vielleicht klaut man jemandem sein gesicht, wenn er besoffen am boden lieft, kein grund zur freude, das leben bleibt ein legostück im rachen eines managers. man kann fichtelscheiterhaufen einer gscheiten fibel löser bibel treuer christen auf telefonmandat ein um den anderen säbeln. platzverschwend. egal. ond. nicht. weil ich noch was im glas habe, rufe ich dem echo meinen falschen namen zu und höre als antwort meinen richtigen. schallwand durch trauerplüschkissenmarsch durch die städte, bei burger king den crocodile hunter oder die diva-starz-puppen, die sagen: schuhe sind echt klasse. momos puppen-syndrom im 21. jahrhundert. verdammtes durcheinander im apfel-baum. alle wollen als erster fallen, großes getöse / geschrei, als der 1. apfel springt (nicht weit vom pferd). jene parallele scheint ungewohnt, des morgens automatisch trübblas mir einen sinn. und alles für den herrn, amen. winzergleich des opfers hohle birne. kein grund das alles zu wichtig zu nehmen. more than bullshit. liebe ne uhr kaufen als nen kuhhaufen. der witz um backofenuhr: 2:50, wir denken ans aufgeben / hinlegen. einschlafen. aufwachen. zumindest noch morgen. Montag. ausgefleischt im schlaf derer, die niemanden leiden können, mir scheint die sonne auf den pelz der stunde, will sagen, was ich brauche, ist ne verdammte adler vor mir, nicht dieses rumgekritzel. draußen staunt die welt über das putzige hundebaby. der boykampf des tigers ebenso manipuliert wie die blutbild. 335, 7 bitte, 353 minus 1, 212 ganz der alte. so. guten morgen. was darfs sein? da nimmt er beides. oond ein schokocroissant, hör auf zu glotzen, kleiner, hier gibt's nix zu sehen. jinglebells inc. und im radio bellt das jingel, bistro schlecker IS media so viele sparkassen, ob man wohl eine bank überfallen kann, nur mit der drohung zwischen die dialogpulte auf die marmorfliesen zu scheißen ? laberfreies radio, every litle thing i've been searching, richtung milano, reißverschlussverfahren. the master of pantomime say nothing. der himmel vernarbt von kondesstreifen, verarzten kann man das nur mit vielfliegertickets und semtex, d.h. gefährliche einmündung an den radarkopf gesetzt, an momokulturen vorbei, ein busch steht auf und läuft den hang hinunter, um blumen ans straßentotenkreuz zu legen, 2 fickende kühe im vorgei-g-rasen, während klaus shakira begleitet. sonne, wolken und mild. korallenbäume unter milchigen schleierwolken. fade in tunnelblick auf einen plattenteller, auf dem die aktuelle scheibe liegt, sich dreht ohne alpha und omega im kopfloungebvereich spielt die band und der kanzlerkopf hängt vorm billardcafe, analarbeiten in den straßengedärmen, das neue jahrtausend spuckt dir vor die füße, die nadel kratzt über die rille, fahrwerk raus am anfahrberg, was rächt es den augen glatzhaarig: what a wonderful wold.