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wir sitzen draußen bei mcdonalds auf bunten ultraleichten aluminium stühlen, kinderabteilung ikea und sehen dicken kindern beim fressen zu. vor uns schlängelt sich die ronald mcdonald funhouse rutsche in die luft, ein roter plastikwurm, in dessen magen 13 jährige mädchen mit unnatürlich großen titten kreischen und zwillinge mit milch-gläsern über dem rechten kranken auge brüllen, und ich denke an dacharbeiten mit schuttrutschen in container, durch die der junk herunterpoltert, hier nur anders, menschlicher junkfoodmüll, in dessen gedärmen die reste vom juniortütenfraß mit plastikspielzeug ihren weg durch den intestinum tenue, dem intestinum crassum die 12m lange faecesreise antritt, endstation anus und hier endstation restaurant-exterieur, mikrokosmos des verschluckens, das große frisst das kleine und letztendlich auch die gigantische meeresschlange, die die sonne verspeist, um sie am nächsten morgen wieder auszuspeien im osten, und als ich darüber nachdenke und darüber, die rohrkonstruktion der rutsche mit einer metallsäge zu bearbeiten, damit der faeces mundi mcdonaldi hängenbleibt und zur tödlichen darmkolik führt, hockt derweil gott auf der toilette und sucht nach klopapier.

 ich sah einmal ein teenager paar. die beiden umarmten sich. das mädchen hatte die augen geschlossen. der junge trank derweil aus einer colaflasche und starrte auf das etikett.